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Abzesse
Gerade Kieferabzesse kommen bei Meerschweinchen häufig vor. Abzesse sind mit Eiter gefüllte Taschen, die sich unterhalb der Haut abkapseln.
Je nach Position und Größe sind Abzesse extrem schmerzhaft, weshalb sie in jedem Fall schnellstmöglich von einem Tierarzt behandelt werden müssen.
Im Regelfall wird der Abzess unter (lokaler) Betäubung geöffnet, gespühlt und offen gehalten, bis er verheilt ist. In der Nachsorge ist es zwingend notwendig den Abzess täglich zu spülen, damit sich kein neuer Eiter ansammelt.
Bei agilen, sonst gesunden Tieren macht auch die operative Entfernung der gesamten Abzesskapsel Sinn, sodass sie sich nicht wieder mit Eiter füllen kann.
Adipositas
Eine der am weitest verbreiteten Krankheiten ist Adipösität (Übergewicht). Gerade in Social Media werden die süßen, dicken Schweinchen gezeigt und verharmlost. Dennoch sollte man darauf achten, dass die eigenen Tiere auf keinen Fall zu dick sind. Übergewicht begünstigt eine ganze Reihe anderer Krankheiten und ist daher ernst zu nehmen. Die Tiere sollten sich nicht "schwabbelig" anfühlen, wenn man sie hochhebt. Im Idealfall sollten sie sich schön fest und muskolös anpacken, Knochen sollten allerdings auch nicht hervorstehen.
Allergie
Ebenso wie Menschen können auch Meerschweinchen an einer Allergie gegen ein Lebensmittel, ein Waschmittel oder Staub etc haben.
Es kommt dann zu Juckreiz, Ausfluss aus Nase und Augen, Rötung der Haut und Atemnot kommen. In so einem Fall ist äußerste Eile geboten, man sollte auf jeden Fall augenblicklich einen Tierarzt aufsuchen.
Arthrose
Gerade im Alter leiden einige Schweine an Arthrose in den Beinen. Die Folgen sind Schmerzen bei Berührung und beim Bewegen und daraus resultierende Bewegungsunlust. Oft folgt auch die Deformierung von den Gelenken.
Es gibt keine Heilungsmöglichkeiten, jedoch kann man zusammen mit seinem Tierarzt einen Therapieplan zur Schmerzlinderung erstellen.
Aufgasung
Aufgasungen entstehen durch Fehlgährungen im Magen Darm Trakt. Diese Fehlgährungen können durch vieles
verursacht werden, unter anderem:
Woran erkennt man eine Aufgasung?
Das Tier sieht bedeutend dicker und praller aus, als es das sonst tut. Wenn man das Tier hochnimmt, gluckert es ordentlich im Bauch und/oder das Tier hat Schmerzen bei Berührung. Wenn man sich nicht ganz sicher ist, kann man das Tier neben sein Ohr halten und vorsichtig mit einem Finger gegen den Bauch tippen. Wenn es sich anhört, als würde man auf einen Ballon tippen, oder das Tier reagiert empfindlich auf die Berührung, sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
Zur ersten Hilfe kann man direkt bei einem Anzeichen von Unwohlsein Simeticon verabreichen. Im Zweifelsfall schadet es nicht und es kann auch nicht überdosiert werden. Bis zu 200mg kann man einmalig geben, danach jede Stunde mindestens nochmal 100mg. Man bekommt es in Apotheken oder gut sortierten Drogeriemärkten.
Ballenentzündung
Wenn die Füßchen der Merschweinchen besonders beansprucht werden, zum Beispiel durch Übergewicht oder harten Untergrund, kommt es nicht selten zu Ballenabzessen.
Diese sind äußerst unangenehm, da jeder Schritt schmerzt.
Es sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden, welcher mit einem zusammen einen Therapieplan aus passenden Salben, Fußbädern und gegebenenfalls bei Übergewicht auch einer Nahrungsumstellung zusammenstellt.
Auch weicheres Einstreu ist sinnvoll, um die Füße zu schonen.
Baumelzehe
Baumelzehen kommen gelegentlich vor, gerade bei Cuy Meerschweinchen sind sie relativ häufig. Sie sind nicht durch einen Knochen mit dem Fuß verbunden, sondern hängen ledgiglich an einem Stück Haut.
Je nach Haltung und Platzierung der Kralle macht das Entfernen möglicherweise Sinn, da die Kralle möglicherweise hängen bleiben und abreißen kann.
Bindehautentzündung
Eine Bindehautentzündung kann durch verschiedene Keime ausgelöst werden, unter anderem Keime und Bakterien im Kot.
Bei einer Bindehautentzündung sollte baldmöglichst ein Tierarzt aufgesucht werden, der einem eine passende Creme oder passende Tropfen mitgibt.
Tränende, entzündete Augen können auch nur ein Symptom von anderen Krankheiten sein. Bei anhaltenden oder immer wiederkommenden Bindehautentzündungen sollte man weitere Untersuchungen einleiten.
Blasenentzündung
Ein erstes Anzeichen für eine Blasenentzündung ist das vermehrte Einnässen des Felles in der Afterregion. Dazu kommen Schmerzen beim Urinieren.
Antibiotikagabe ist zwingend notwendig, um die Entzündung in den Griff zu kriegen. Man sollte schnellstmöglich einen Tierarzt aufsuchen.
Blasensteine
Ein erstes Anzeichen für Blasensteine ist das vermehrte Einnässen des Felles in der Afterregion. Dazu kommen Schmerzen beim Urinieren und in extremen Fällen Blut im
Urin.
Antibiotikagabe ist zwingend notwendig, um die Entzündung in den Griff zu kriegen. Man sollte schnellstmöglich einen Tierarzt aufsuchen, welcher eventuell operativ
den Stein entfernt.
Man sollte bei der Ernährung darauf achten, ein ausgeglicheneres Calzium Phosphor Verhältnis zu haben, damit es nicht zu weiteren Calziumanlagerungen kommt.
Bluterguss
Wie beim Menschen kann es durch unglückliches Anstoßen zu Blutergüssen bzw blauen Flecken kommen. Wenn die nicht allzugroß sind, braucht man sich keine großen
Sorgen machen. Bei sehr großen Flecken sollte man einen Tierarzt aufsuchen, um schlimmere Verletzungen auszuschließen.
Brückenbildung
Bei Tieren mit Kieferfehlstellungen oder fütterungsbedingten Zahnproblemen kommt es vermehrt zu Brückenbildungen bei den Hinterzähnen. Die Backenzähne wachsen ein Leben lang und müssen deshalb durch Aufeinanderreiben durch Kaubewegungen permanent abgenutzt werden. Das erreicht man nur durch ein Rohfaserreiche Ernährung mit blättrigem Grün (Gräser, Käuter, Gemüsegrün etc).
Meistens folgen auch übermäßig lange Schneidezähne.
Eine solche Zahnstellung kann NUR vom Tierarzt korrigiert werden. Die Zähne müssen unter Narkose abgeschliffen werden (bitte nicht abknipsen, das führt zu schmerzhaften Haarrissen in den Zähnen).
Eine aussagekräftige Beurteilung der Zähne kann nur durch ein Röntgenbild geboten werden. Nur so kann man alle Zähne zuverlässig sehen.
Darmvorfall
Sofort zum Tierarzt!
Darmvorfälle sind äußerst schmerzhafte Vorlagerungen des Darms innerhalb oder außerhalb des Körpers. Ursachen hierfür sind Schwächen im Bindegewebe. Häufig im Zusammenhang mit Kastrationen, bei denen durch die Schnittwunde ein Loch entsteht, durch das sich die Darmschlingen schieben können.
Innerliche Darmvorfälle kann man durch eine Operation verhältnismäßig einfach rückverlagern, wenn der Darm allerdings außerhalb des Körpers ist, kann man meistens nur noch einschläfern.
Durchfall
Es gibt unzählige Gründe für Durchfall; oftmals ist Durchfall auch nur ein Symptom von etwas Schlimmeren. So oder so sollte bei Durchfall immer der erste Weg zum Tierarzt führen.
Häufige Gründe für Durchfall sind:
Diabetes
Symptome sind übermäßiges Trinken und Urinieren, Linsentrübung und Fressucht.
Diabetes kann genetisch bedingt sein oder durch extremen Zuckerkonsum durch falsche Fütterung entstehen.
Es gibt diverse Therapiepläne, die man mit seinem Tierarzt zusammen ausprobieren kann.
Eierstockzysten
Reproduktionsanatomie Meerschweinweibchen
So, wie der Name es sagt, bilden sich die Eierstockzysten an den Eierstöcken, die in diesem Schaubild orange eingefärbt sind.
Je nach Kastrationsmethode wird entweder alles oberhalb des Cervix entfernt oder aber, bei der verträglicheren Minimalinvasiven Methode werden nur die Eierstöcke, Eileiter und Fimbrientrichter entfernt.
Eierstockzysten sind ein Problem, mit dem viele Halter von Weibchen früher oder später konfrontiert werden.
Bei Eierstockzysten handelt es sich um einen mit Flüssigkeit gefüllten Hohlraum am Eierstock.
Diese entstehen tatsächlich sehr oft, müssen aber nicht immer Probleme machen. Wenn die Eierstockzysten allerdings hormonell aktiv sind, kann das zu verschiedenen Problemen führen. Dabei ist von leichten Verhaltensveränderungen bis hin zu Kreislaufversagen alles möglich, weshalb eine zeitnahe Behandlung wichtig ist. Ein häufiges Symptom für Eierstockystem ist auch Haarverlust an den Flanken und Gewichtsabnahme.
Hormonbehandlung
Alle paar Wochen werden dem Schweinchen vom Tierarzt Hormonspritzen verabreicht, durch die das Wachstum der Zysten verhindert wird. Das Bedeutet: es wird zwar nicht schlimmer, aber auch nicht besser! Man schiebt das Problem nur vor sich her. In den meisten Fällen verlängert das zwar das Leben des Weibchens, aber nur selten für mehr als ein Jahr. Dazu kommt der ständige Stress durch wiederkehrende Tierarztbesuche und die damit verbundenen (relativ) hohen Kosten.
Kastration
Die Kastration ist die einzige Methode, die eine entgültige Lösung bietet und auch künftig dafür sorgt, dass keine Zysten mehr entstehen.
Die meisten Tierärzte raten von Kastrationen beim Weibchen ab. Das liegt daran, dass die bisherige Methode zur Kastration von Weibchen sehr gefährlich ist mit einer Überlebensquote von nur etwa 20%. Die bisher übliche Methode ist die Kastration mittels eines großen Bauchschnittes, bei dem oft sowohl Gebährmutter als auch Eierstöcke entfernt werden. Das ist ein sehr großer Eingriff mit einem großen Schnitt in der Bauchdecke. Es kann zu verschiedenen Komplikationen führen, eine der häufigsten ist das Aufreißen der Bauchnaht.
2019 entwickelte Jennifer Mehler ( RMZ Erfurter Flauschwolken) mit ihrem Tierarzt eine Methode der Kastration bei Weibchen, die viel besser vertragen wird, als die bisherige. Bei dieser minimalinvasiven Ovarektomie werden nur die Eierstöcke über zwei kleine Schnitte im Rücken entnommen. Bisher haben alle Weibchen diese Operation sehr gut überstanden und sich danach gut erholt.
Hier finden Sie ausführliche Informationen zur Katration beim Weibchen.
Ausdrücken
Die Zysten werden tatsächlich und wortwörtlich im Körper des Weibchens ausgedrückt, also zum Platzen gebracht. Wie unfassbar schmerzhaft das ist, kann und will ich mir gar nicht vorstellen. Alleine bei dem Gedanken, dass jemand soetwas mit einem Tier macht/machen lässt, kriege ich Gänsehaut.
Davon ab ist es extrem gefährlich. Es können andere Organe verletzt werden und durch die freie Flüssigkeit im Körper kann es zu Bauchfellentzündungen kommen.
Homöopathie
Bei Homöopathie scheiden sich bekanntlich die Geister. Aus rein medizinischer Sicht: Mit Homöopathie kann man Eierstockzysten nicht behandeln. Es spricht natürlich nichts dagegen, sie unterstützend zu einer der anderen Behandlungsmethoden Homöopathische Unterstützung anzubieten.
Nichts tun
Wenn man Eierstockzysten nicht behandelt, wird das Tier mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit früher oder später an ihnen versterben. Nichts zu tun ist also keine Option, wenn man seine Tiere liebt.
Fettauge
Ein Fettauge hat nichts mit dem Gewicht des Meerschweinchens zu tun, vielmehr handelt es sich um eine erblich bedingte Wucherung der Bindehaut unterhalb des Unterliedes.
Betroffene Tiere sollten aus der Zucht genommen werden, ebenso die Verwandtschaft.
In den meisten Fällen sind Fettaugen unbedenklich, wenn die Wucherung allerdings zu groß wird, behindert sie möglicherweise das Meerschweinchen beim Blinzeln. In so einem Fall müsste sie operativ entfernt werden.
Fieber
Die reguläre Körpertemperatur des Meerschweinchens liegt bei 37,4°C bis 39,5°C. Schweißdrüsen zur Körpertemperaturregulation haben sie an ihren Füßen, zusätzlich regulieren sie ihre Temperatur über ihre gut durchbluteten Ohren.
Alles oberhalb von 39.5°C sollte sofort dem Tierarzt vorgestellt werden.
Fieber kann viele Ursachen haben. Häufig ist es ein Begleitsymptom von Entzündungsprozessen im Körper.
Frühgeburt
Es gibt viele Ursachen für zu frühe Geburten.
Frühgeburten vor dem 45. Trächtigkeitstag kriegt man nur sehr selten mit, da die Jungtiere und auch alle Anzeichen dafür entweder resorbiert oder aufgefressen werden.
Ab dem 64. Trächtigkeitstag sind die Welpen theoretisch lebensfähig, oft fehlt ihnen noch etwas Behaarung unter dem Bauch.
Geburtsstockung
Wenn eines der Jungtiere unglücklich vor dem Geburtskanal liegt, kommt es zum Geburtsstau. Es liegt dann mit dem Körper statt dem Kopf vor dem Kanal, sodass es, trotz Wehen, nicht hindurchrutschen kann.
Es kann auch durch verlagerte Organe zu einer Geburtskanalblockade kommen
Auch dieses ist ein Fall für den Tierarzt!
Weitere Informationen zur Geburt finden Sie hier.
Herzinfarkt
Typische Symptome sind eine hektische Flankenatmung, Ausfluss aus der Nase und das vermehrte Liegen auf der Seite. Helfen kann hier nur ein Tierarzt.
Hitzschlag
Typische Symptome sind eine hektische Flankenatmung und erhöhte Temperatur. Man sollte sich bemühen, das Tier ggf. mit einem kühlen, feuchten Tuch zu kühlen und
schnellstmöglich zum Tierarzt zu kommen.
Hornhautablösung
Bei besonders schlimmen Verletzungen oder unbehandelten Bindehautentzündungen kann es zu Hornhautablösungen kommen.
In den meisten Fällen sind die betroffenen Tiere danach auf dem betroffenen Auge erblindet.
So eine Hornhautablösung ist extrem schmerzhaft und deshalb ein Notfall, der schnellstmöglich einem Tierarzt vorgestellt werden sollte.
In manchen Fällen reicht es aus, mit einer Kombination aus pflegenden Augentropfen und antibiotischer Salbe lokal zu behandeln, in anderen Fällen hilft nurnoch eine Operation.
Hornhautverletzung
Hornhautverletzungen kommen recht häufig durch Heu- oder Streuhalme, die sich ins Auge pieksen. Mit so einer Verletzung sollte man schnellstmöglich zum Tierarzt und bei Bedarf logischerweise den Fremdkörper aus dem Auge entfernen lassen. Gerade Grannen sind sehr schmerzhaft, aber auch so kann man sich vorstellen, wie schmerzhaft ein Heuhalm im Auge ist.
Hornhautverknöcherung
Eine vermutlich erblich bedingte Ansammlung von Kalzium in der Hornhaut. Als Begleitsymptom kommt es oft zu erhöhtem Augeninnendruck. Dieser sollte bei betroffenen Tieren also regelmäßig kontrolliert werden. Im schlimmsten Fall hilft leider nur eine OP mit Augenentfernung.
Auch diese Erkrankung ist ein Zuchtausschlusskriterium
Kokzidien
Kokzidien sind Darmparasiten, die sehr ernst zu nehmen sind. Eine gewisse Menge an Kokzidien gehören tatsächlich zur normalen, gesunden Darmflora, bei übermäßiger Kokzidienpopulation kommt es allerdings zu Problemen. Typisch für Kokzidien ist stinkender Durchfall.
Um einen Kokzidienbefall nachzuweisen, muss eine Kotprobe beim Tierarzt untersucht werden; diese sollte zuvor über mindestens drei Tage gesammelt worden sein, damit die Chancen auf eine Diagnose höher sind. Es kann aber tatsächlich passieren, dass man in der Probe keine Kokzidien feststellen kann, obwohl das Tier erkrankt ist. Das liegt daran, dass nicht immer Kokzidien ausgeschieden werden.
Wenn man die Diagnose "Kokzidien" nun bekommen hat, so ist es extrem wichtig, dass man seinem Tierarzt vertrauen kann. Ein guter Tierarzt wird einem eine gute Dosierung für ein passendes Medikament geben. Neben diesem gut dosierten Medikament ist jetzt vorallem eines wichtig: Hygiene!
ALLES, wirklich alles muss täglich gereinigt, desinfiziert und Holzzubehör im Idealfall auch ausgebacken werden. Jeden Tag muss das Gehege und alles, was mit den Tieren in Kontakt kommt, gründlichst gereinigt werden, dazu nimmt man am Besten ein starkes, tiergeeignetes Desinfektionsmittel. Wenn man die Möglichkeit hat, ist auch eine Dampfente hervorragend. Ganz wichtig ist auch, dass sowohl Menschen, als auch andere Tiere, sich anstecken können, deshalb ist es auch sinnvoll, alle anderen im Haushalt zumindest zu testen.
Ansonsten reinfizieren die Tiere sich ständig und man hat lange damit zu kämpfen.
Krallenfehlstellung
Krallenfehlstellungen können sowohl angeboren sein, als auch mit der Zeit entstehen.
Solche Fehlstellungen können durch zu lange Krallen oder falschen Untergrund entstehen. Möglicherweise können die Krallen durch Korrekturschneiden wieder begradigt werden.
Lungenentzündung
Atemgeräusche, vermehrtes Niesen und dazu erhöhte Temperatur sind typisch für eine Lungenentzündung.
Hier ist sofort ein Tierarzt aufzusuchen, der einem ein entsprechendes Antibiotika gibt. Nach vorheriger Absprache mit dem Tierarzt kann man auch inhalieren (Infos dazu gibt es HIER).
Hygiene ist hier sehr wichtig, Separieren ist eventuell sinnvoll. Lungenentzündungen sind extrem ansteckend.